Gesundheit Warum es so schwer war, eine für Patienten sinnvolle Kooperation zwischen fünf Kliniken auf den Weg zu bringen
Gesundheit im Blick: Der Höllenritt zum Herzinfarktnetzwerk Eifel
Freuten sich über den Start des Herzinfarktnetzes Eifel: Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (2. von links), der Ärztliche Leiter Rettungsdienst Koblenz-Montabaur, Dr. Christian Voigt (3. von links), Dr. Ralph Rüdelstein, Chefarzt an der Klinik St. Elisabeth in Mayen (4. von links), und Dr. Heinrich Degen, Leitender Arzt der Kardiologie am Stiftshospital Andernach (5. von links). Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Mayen. Einen besseren Moment hätte der Kardiologe Dr. Ralph Rüdelstein wohl nicht wählen können, um Tacheles zu reden. Denn sie waren alle nach Mayen gekommen, um den Start des Herzinfarktnetzes Eifel zu feiern: Klinikgeschäftsführer, Chefärzte, Pflegekräfte, Politiker, Medienvertreter und nicht zuletzt Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD). Sie alle lobten das Netzwerk von fünf Krankenhäusern mit fünf unterschiedlichen Trägern sowie des Rettungsdienstes, das die Versorgung von Herzinfarktpatienten in der Eifel verbessern soll.

Lesezeit 3 Minuten
Sie alle lobten Rüdelstein, Chefarzt für Innere Medizin am Krankenhaus St. Elisabeth in Mayen, der als Motor hinter der Idee dieser außergewöhnlichen Kooperation gilt. Der Kardiologe aber nutzte die Gelegenheit, um zu erklären, warum der Weg zu dem Netzwerk für ihn und die anderen Beteiligten ein „Höllenritt, ein Riesenkampf“ war.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region

Weitere regionale Nachrichten