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Koblenz/Weltall
„GESTRA“ späht auf der Schmidtenhöhe: Koblenzer Radar spürt Schrott im Weltall auf
Von der Erde aus sichtbar sind bisher allerdings gerade mal rund 17.000 größere Teile mit mehr als 10 Zentimeter Durchmesser – zu wenig, um Kollisionsgefahr rechtzeitig zu erkennen. Und das Risiko wird nicht kleiner: Aufstrebende Nationen drängen in den Weltraum, immer mehr Länder schießen ihre eigenen Satelliten ins All.
Ziel ist ...