Rechtsstaat Warum immer wieder Verhandlungen abgebrochen werden müssen - und wie sich das verhindern ließe
Geplatzte Prozesse: Ein Debakel ohne Ausweg?
Szene aus dem Koblenzer Neonaziprozess: Das Mammutverfahren mit anfangs 26 Angeklagten und 52 Anwälten platzte nach fast fünf Jahren. Foto: dpa
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Rheinland-Pfalz. Warum immer wieder Verhandlungen abgebrochen werden müssen – und wie sich das verhindern ließe.

Lesezeit 3 Minuten
Richter zu alt, Mammutprozess platzt: Solche Nachrichten lösen immer wieder Unmut aus – so wie im Mai 2017 in Koblenz. Damals scheiterte am Landgericht spektakulär der Prozess gegen anfangs 26 Angeklagte um das ultrarechte Aktionsbündnis Mittelrhein. Mit 52 Anwälten und 337 Verhandlungstagen in fast fünf Jahren hat er Millionen verschlungen.

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