Erholungssuchende kommen gern ans Koblenzer Rheinufer und genießen die Aussicht - auf den Fluss und die Festung Ehrenbreitstein. Zum Internationalen Tag der Flüsse am 24. September geht die RZ der Frage nach, wie es um die chemische Wasserqualität des Flusses und um seine tierischen Bewohner bestellt ist.Foto: Comofoto/Adobe Stock
Vor ein paar Jahrzehnten war der Rhein – flapsig gesagt – eine ganz schöne Dreckbrühe. Zum Internationalen Tag der Flüsse am 24. September will die RZ wissen, wie es heute um den Fluss bestellt ist. Kann man getrost einen Schluck Wasser daraus trinken? Und wie geht es den Tieren im Fluss? Zwei Experten von der Bundesanstalt für Gewässerkunde aus Koblenz stehen unserer Zeitung Rede und Antwort.
Lesezeit: 7 Minuten
Der Rhein ist für viele ein Ort der Erholung: vom Ufer aus aufs Wasser schauen, Tiere beobachten, die Landschaft genießen - oder Sport auf dem Fluss treiben. Zum Internationalen Tag der Flüsse am Sonntag, 24. September, geht die RZ der Frage nach, wie es um den Fluss vor ihrer Haustür ...
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