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Rheinland-Pfalz/Berlin

FDP-Bundestagsabgeordnete Sandra Weeser im Interview: „Wir müssen vor allem jetzt die Wirtschaft stützen“

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Sandra Weeser beim Redaktionsgespräch mit RZ-Chefredakteur Lars Hennemann: Die FDP-Bundestagsabgeordnete ist Spitzenkandidatin der rheinland-pfälzischen FDP für die kommende Europawahl. Foto: Jens Weber

Seit 2017 sitzt die Betriebswirtin Sandra Weeser im Bundestag – im kommenden Jahr möchte die Rheinland-Pfälzerin ins EU-Parlament wechseln. Sie tritt an der Spitze der FDP-Landesliste an. Im RZ-Gespräch haben wir sie gefragt, warum sie nach Straßburg wechseln möchte – aber auch, wie sie die aktuelle Lage der Ampelkoalition in Berlin einschätzt. Gar nicht mal so schlecht, lautet ihre Antwort.

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Wir treffen uns in spannenden Zeiten mit Sandra Weeser (54): Die FDP-Bundestagsabgeordnete aus dem Bundestagswahlkreis Neuwied ist Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Bauen und Wohnen und somit tragender Teil der Berliner Ampelkoalition, die gerade um verfassungsgemäße Haushalte ringt. Außerdem ist sie glühende Europäerin und tritt deshalb als Spitzenkandidatin auf der FDP-Landesliste ...