Der erste Corona-Herbst steht vor der Tür - Was bedeutet das für Wirte und ihre Gäste?
Erster Corona-Herbst steht vor der Tür: Wie Städte der Gastronomie helfen wollen
Noch scheint ab und an die Sonne, und draußen zu sitzen und etwas zu trinken, ist kein Problem. Doch was, wenn es dauerhaft kühler wird? Gastronomen bereiten sich auf den Corona-Herbst und -Winter vor. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Rheinland-Pfalz. Mit bangem Blick schauen Gastwirte, Restaurantbesitzer und Cafébetreiber in Rheinland-Pfalz dem ersten Corona-Herbst und -Winter entgegen. Denn in den vergangenen Monaten haben sie ihre Gäste bei schönem Wetter oft in Biergärten, Innenhöfen oder an Tischen und Bänken auf Bürgersteigen bewirten können. Doch was passiert, wenn es draußen demnächst wieder ungemütlicher wird? Bleiben die Gäste weg, weil sie aus Sorge vor einer Ansteckung nicht in die Innenräume wollen?

Die von der Corona-Krise angeschlagene Gastronomie kann jedenfalls auf Hilfe hoffen. In vielen Städten gibt es Überlegungen, wie man den Kneipen, Restaurants und Bistros helfen kann. Immer wieder wird dabei die Möglichkeit genannt, Heizpilze oder Heizstrahler zur Unterstützung der Außengastronomie aufzustellen.

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