Hahn
Ermittlungen eingestellt: Gescheiterter Hahn-Verkaufsversuch wird nicht bestraft

Der dreiste Versuch dubioser Geschäftsleute, den Flughafen Hahn ohne finanzielle Mittel zu übernehmen, bleibt ungesühnt. (Fotomontage)

dpa/jo

Hahn. Der geplatzte Verkauf des Flughafens im Hunsrück an eine dubiose Firma hat 2016 eine Regierungskrise in Rheinland-Pfalz ausgelöst. Zwei Jahre lang hat die Staatsanwaltschaft gegen zwei Geschäftsmänner ermittelt. Nun stoppt sie ihre Untersuchungen.

Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat ihre Ermittlungen zu dem 2016 gescheiterten ersten Verkaufsversuch für den Hunsrück-Flughafen Hahn eingestellt. Für die vermutete Urkundenfälschung zweier Männer habe sich kein hinreichender Tatverdacht ergeben, teilte die Behörde am Freitag mit.

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