E-Paper der Rhein-Zeitung bietet viele Vorteile – Schon ab 22 Uhr kann man Nachrichten von morgen lesen

Die digitale Ausgabe macht vieles ganz einfach möglich Foto: Kaspars Grinvalds - stock.adobe.

Wie viele Zeitungen hat auch die gedruckte Rhein-Zeitung eine elektronische Schwester: das E-Paper. Von der ersten bis zur letzten Seite mit seinem papierenen Pendant identisch, kommt es im PDF-Format über Nacht zu Tausenden von Abonnenten. Tendenz: steigend. Denn einige spezielle Vorteile hat es: Man kann es auf dem Tablet oder auf dem Smartphone bequem überall mit hinnehmen.

Lesezeit: 2 Minuten
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Durch einstellbare Schriftgrade erhöht sich die Lesbarkeit. Wer lieber von der Seitenansicht auf die Darstellung eines einzelnen Artikels wechseln möchte, hat diese Möglichkeit natürlich ebenfalls. Dadurch erhöht sich die Übersicht am Bildschirm erneut.

Problemlos recherchierbar wird das E-Paper durch eine Möglichkeit, Stichworte einzugeben. Und mit der eingebauten Archivfunktion für eine gesamte Ausgabe oder einzelne Seiten kann man sich schließlich selbsttätig individuelle „Merkzettel“ anlegen. Natürlich ist das E-Paper auch auf stationären PCs lesbar – jeder Leser und jede Leserin macht dies eben so, wie er oder sie es mag. Die Abonnenten der digitalen Frühausgabe (Koblenz) kommen sogar noch in den Genuss einer besonderen Variante: Ihnen wird das Produkt bereits am Vorabend überspielt.

Für den Mittelrhein-Verlag und die Rhein-Zeitung ist das E-Paper schon seit gefühlten digitalen Urzeiten ein Produkt, dem man sich mit besonderer Sorgfalt gewidmet hat. Bereits 2001 entwickelte man im eigenen Haus mit Ideengeber Jochen Magnus an der Spitze eine Eins-zu-eins-Darstellung der gedruckten Zeitung für elektronische Ausgabegeräte. Eine technische und strategische Pionierleistung, der später viele Verlage folgten.

Wer heute das E-Paper in aller Ruhe erst einmal testen will, hat dazu bis zu vier Wochen Gelegenheit. So lange erhält man unter rhein-zeitung.de/e-paper kostenfrei Zugriff auf alle 13 Regionalausgaben der Rhein-Zeitung. Alle Ausgaben sind ab 1.30 Uhr verfügbar, die Frühausgabe (Koblenz) bereits um 22 Uhr am Vortag. Auch in Sachen Ausgabegerät ist man als Nutzer flexibel: Ein Abonnement ist auf bis zu drei Endgeräten gleichzeitig nutzbar.

Das E-Paper ist überall abrufbar und nach dem Abruf auch problemlos offline lesbar. Abonnenten erhalten ferner einen vollen Zugriff auf Rhein-Zeitung.de, das Onlineportal mit weiteren aktuellen Nachrichten und Servicetipps. Der AboAusweis bringt zusätzliche Preisvorteile. Auch ein digitales Zeitungsarchiv mit allen E-Paper-Ausgaben der zurückliegenden drei Monate ist im Preis enthalten.

Nach Ablauf der Probezeit beträgt der monatliche Abopreis für Neukunden aktuell 33 Euro. Für Abonnenten der gedruckten Ausgabe kostet das E-Paper zusätzlich nur 6 Euro im Monat.

Für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen, für Pendler, für unterwegs oder für die noch flexiblere Nutzung zu Hause hat das E-Paper seit Kurzem noch einen weiteren Vorteil: Mit seinem eingebauten Hörangebot kann man sich alle redaktionellen Inhalte auch ganz einfach über den Sprachassistenten Alexa vorlesen lassen. Der dazu notwendige Alexa Skill ist im E-Paper-Abonnement kostenlos enthalten. Alles, was man benötigt, ist die Alexa-App auf einem Smartphone oder ein Amazon-Alexa-Gerät, um sich die elektronische Rhein-Zeitung bequem vorlesen zu lassen. Auch kann man mit einfachen Sprachbefehlen nach bestimmten Ausgaben, Seiten oder Inhalten suchen.

Wer noch mehr zum E-Paper wissen will: Unter der Rufnummer 0261/983.620 00 (montags bis freitags von 6 bis 18 Uhr, samstags von 6 bis 13 Uhr) oder per E-Mail an aboservice@rhein-zeitung.net bekommt man Antwort auf alle noch offenen Fragen.