Wahlkampf 2016 schaffte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin eine Aufholjagd - Modell für den Bund?
Endspurt und Ampel: Was Schulz von Dreyer lernen kann
Malu Dreyer auf Sommertour in Rheinland-Pfalz. Hier spricht sie gerade mit Flüchtlingen, die sich an der Hochschule Kaiserslautern aufs Studium vorbereiten. Dreyer ist gut darin, Optimismus zu verbreiten. Für die Bundes-SPD zählt sie deshalb zu den letzten Gewinnertypen. Fotos: dpa
dpa

Berlin/Rheinland-Pfalz. Ein bayerischer Taxifahrer in Trier sieht die Dinge klar. „Geschmust hams“, lautet sein Kommentar zum TV-Duell zwischen Angela Merkel (CDU) und Martin Schulz (SPD). Die Amtsinhaberin und ihr Herausforderer waren viel zu nett zueinander, kein Wunder nach vier Jahren Großer Koalition. Es bricht dem Taxifahrer sein bayerisches Herz, dass er hier in Rheinland-Pfalz nicht die CSU wählen kann. Deshalb will er es jetzt mit der FDP probieren.

Lesezeit 3 Minuten
Trier ist die Heimatstadt der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD), die im TV-Duell naturgemäß alles andere als ein Schmusen gesehen hat. In drei Wochen ist Bundestagswahl und Dreyer ist mit einem Tross von Journalisten zur traditionellen sommerlichen Pressereise im Land unterwegs, die Fahrt durch Rheinland-Pfalz mit dem Thema Bildung und Innovation endet in Trier.

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