Slawjansk
"Endlich draußen": OSZE-Beobachter in der Ostukraine freigelassen
OSZE-Beobachter in Freiheit

Mitglieder der OSZE Beobachtermission in der Ukraine in Slaviansk bei einer Pressekonferenz. Foto: Igor Kovalenko

DPA

Slawjansk (dpa) - Die seit gut einer Woche in der Ostukraine als Geiseln festgesetzten Militärbeobachter aus Deutschland und anderen Ländern sind wieder frei. Darunter auch Oberst Axel Schneider aus dem Westerwald.

Lesezeit 3 Minuten
Die Männer wurden am Nachmittag an einem Kontrollposten nahe Slawjansk dem Generalsekretär des Europarats, Thorbjørn Jagland, übergeben, wie sein Sprecher Daniel Höltgen mitteilte. Der Konflikt greift nun auch auf die 500 Kilometer südwestlich gelegene Millionenstadt Odessa über, wo bei Straßenschlachten und einem Hausbrand mindestens 46 Menschen starben.

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