Das Land will kleine Kliniken vor dem Aus schützen, doch zahlen dafür sollen die Krankenhäuser - Das bringt sie in die Bredouille: Ein Rettungsplan mit vielen Fragezeichen: Land will kleine Kliniken vor dem Aus schützen, doch zahlen dafür sollen die Krankenhäuser
Das Land will kleine Kliniken vor dem Aus schützen, doch zahlen dafür sollen die Krankenhäuser - Das bringt sie in die Bredouille
Ein Rettungsplan mit vielen Fragezeichen: Land will kleine Kliniken vor dem Aus schützen, doch zahlen dafür sollen die Krankenhäuser
Rettungsplan mit Vorbehalten: Das Land will die Grund- und Notfallversorgung in kleinen Kliniken sicherstellen. Doch bezahlen sollen das die Krankenhäuser, die sich dagegen wehren. dpa
Rheinland-Pfalz. Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) hat in der Krankenhauskrise ein neues Zauberwort entdeckt: unverzichtbar. Mehrfach ließ sie dieses Wort beim Pressegespräch zur Rettung kleiner, kränkelnder Kliniken fallen.
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Als unverzichtbar gilt ein Krankenhausstandort, wenn durch seinen Wegfall mehr als 5000 Bürger länger als 30 Autominuten fahren müssten, um eine Chirurgie, eine innere Abteilung und eine Notfallversorgung zu erreichen. „Unverzichtbar“ ist für die SPD-Ministerin die Wundermedizin gegen die Sorgen von Bürgern in Kirn oder Zell.