Diese Nöte treiben die heimischen Landwirte um - Klöckner kontert Wissings scharfe Kritik: Diese Nöte treiben die heimischen Landwirte um: Die Bauern fordern mehr Respekt
Diese Nöte treiben die heimischen Landwirte um - Klöckner kontert Wissings scharfe Kritik
Diese Nöte treiben die heimischen Landwirte um: Die Bauern fordern mehr Respekt
Mit grünen Kreuzen haben die Bauern deutschlandweit in den vergangenen Wochen auf ihre Sorgen und Nöte aufmerksam gemacht. Auch bei der Vollversammlung der Landwirtschaftskammer in Bad Kreuznach forderten sie nun vor allem mehr Respekt von der Gesellschaft ein. Foto: dpa picture alliance/dpa
Bad Kreuznach. Markige Worte gehören dazu, wenn das „Bauernparlament“ in Rheinland-Pfalz tagt – so auch bei der jüngsten Vollversammlung in Bad Kreuznach. Zwei Tage lang beriet die Landwirtschaftskammer über die Situation der grünen Berufe. Am Ende hatten die Landwirte vor allem eine Forderung: die nach Wertschätzung und Fairness.
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In den Diskussionen wurden immer wieder die gleichen Sorgen benannt. Vor allem die neuen Insektenschutzprogramme, fehlende Fördergelder, die verschärfte Düngeverordnung und die Landschaftsversiegelung treiben die Bauern um. Kammervizepräsident Michael Horper forderte folgerichtig: „Wir brauchen einen Agrargipfel in Rheinland-Pfalz.