Bei der Stunde der Wintervögel ist es das Ziel, möglichst viele Exemplare zu sichten - Das gelingt nicht immer
Die Stunde der Wintervögel: 60 Minuten, die zum Nachdenken anregen
picture alliance/dpa

Der frühe Vogel fängt den Wurm – und der frühe Beobachter erkennt den Vogel. So oder so ähnlich dürfte mein Vorhaben gelautet haben, als ich mich, natürlich hellwach und hoch motiviert, an einem frischen Samstagmorgen mit einer Tasse Kaffee und eingepackt in eine dicke Jacke auf die heimische Terrasse begab, um eine Stunde lang an einer Aktion teilzunehmen, für die sich seit Jahren zahlreiche Freunde von Natur und Federvieh begeistern können: die Stunde der Wintervögel. Allein am vergangenen Wochenende nahmen mehr als 100.000 Menschen daran teil und meldeten ihre Erkenntnisse dem Naturschutzbund Deutschland (Nabu).

Lesezeit 2 Minuten
Das Prozedere ist eigentlich ganz simpel. Man setzt sich 60 Minuten lang in seinen Garten, in einen Park oder sucht sich ein anderes Plätzchen, schaut genau, welche Vögel auftauchen, notiert sich die Ergebnisse und sendet diese über eine App an den Nabu.

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