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Rheinland-Pfalz

Der Impfstoffnachschub kommt in Fahrt: Nach Moderna hoffen Ärzte auf eine rasche Zulassung auch für das Astrazeneca-Vakzin

Von Jan Drebes, Antje Höning
Die Fläschchen von Moderna werden jetzt ausgeliefert.
Die Fläschchen von Moderna werden jetzt ausgeliefert. Foto: dpa

Die Impfkampagne in Deutschland nimmt langsam Fahrt auf. Seit Montag ist der zweite Hersteller am Start: Der US-Konzern Moderna hat erste Pakete an ein zentrales Lager in Deutschland geliefert. Bis Ende des Quartals soll Deutschland zwei Millionen Dosen erhalten. Wie beim Wettbewerber Biontech sind zwei Impfungen erforderlich, beide Hersteller setzen auf die mRNA-Technologie.

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Noch in dieser Woche will die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) den dritten Impfstoff zulassen: den des britischen Konzerns Astrazeneca. Dabei handelt es sich um einen Vektorimpfstoff, der auf dem Schnupfenvirus von Schimpansen beruht. AZD 1222 ist preiswerter als die Impfstoffe von Biontech und Moderna und kann sechs Monate lang bei Kühlschranktemperatur ...