Denkmal: Sanierung des Rolandsbogens ist unterbrochen
Eigentlich sollte die südliche Mauer des Remagener Wahrzeichens Rolandsbogen ab März für 500 000 Euro saniert werden. Doch die Arbeiten werden sich nun deutlich verzögern: Am Donnerstag sind Teile von Stützmauer, Treppe und Podest in die Tiefe gestürzt. Foto: Hans-Jürgen Vollrath
Die südliche Mauer des Remagener Wahrzeichens Rolandsbogen soll in diesem Jahr für 500 000 Euro saniert werden. Doch die Arbeiten werden sich nun deutlich verzögern: Am Donnerstag sind Teile der Stützmauer rund zehn Meter in die Tiefe gestürzt. Frost und Feuchtigkeit hatten offenbar einen zu hohen Druck ausgeübt (wir berichteten).
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Jan Lindner
Treppe und Podest hielten zunächst noch; doch dann wurden auch Teile davon mitgerissen. Am heutigen Mittwochvormittag ist ein Treffen geplant zur weiteren Sicherung: mit einem Statiker, Baugrundgutachter, mit Vertretern der Kreisbauaufsicht und der Eigentümerfirma.
Verletzt worden ist am Donnerstag niemand: kein Facharbeiter und auch kein Wanderer. Schließlich ...
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