Rheinland-Pfalz
Debeka-Chef Thomas Brahm über den Ukraine-Konflikt: „Dieser Krieg hat dramatische Folgen“
Debeka-Chef Thomas Brahm
picture alliance/dpa

Vor einem Jahr war es „nur“ die Corona-Krise, jetzt herrscht auch noch Krieg in Europa: Für einen der größten Kapitalanleger in Deutschland, die Koblenzer Debeka, ist das Versicherungsgeschäft nicht gerade leichter geworden. Man merkt Debeka-Vorstandschef Thomas Brahm im Interview mit unserer Zeitung an, wie sehr ihn die Krisen der Welt durchgeschüttelt haben.

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Und doch scheint der Verein auf Gegenseitigkeit weiter wie ein Fels in der Brandung der Weltkrisen zu stehen. „Im Verhältnis zu vielen anderen sind wir als Großanleger mit einem sehr divers gestreuten Anlagevolumen von 123 Milliarden Euro deutlich besser aufgestellt“, sagt Brahm.

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