Freie Wähler fordern im Mainzer Landtag Masterplan für insolventen Flughafen Hahn - Und dass das Land erneut Anteile erwirbt
Debatte im Mainzer Landtag zum insolventen Flughafen Hahn: Klare Absage an Rückkaufforderung
Das Land Rheinland-Pfalz hält keine Anteile mehr am Flughafen Hahn – im Gegensatz zu Hessen. Forderungen der Freien Wähler, nun wieder einzusteigen, stoßen auf blanke Ablehnung. SPD-Fraktionsvize Jens Guth nennt den Vorschlag gar „peinlich“. Foto: Andreas Arnold/dpa
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Die Freien Wähler fordern im rheinland-pfälzischen Landtag einen Masterplan für den Hunsrück-Airport - und dass das Land wieder Anteile erwirbt. Wie die anderen Fraktionen und der Innenminister stellvertretend für die Landesregierung darauf reagiert.

Lesezeit 4 Minuten
Auf seine zentrale Forderung, die Joachim Streit am Ende seiner Rede im rheinland-pfälzischen Landtag stellt, erntet der Vorsitzende der Freie-Wähler-Fraktion von den SPD-Kollegen lautes Gelächter: Streit drängt darauf, dass die Landesregierung von Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) für den insolventen Hunsrück-Flughafen einen Masterplan erarbeite.

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