Vordergründig zofften sich die Koalitionäre um eine Rede der FDP-Abgeordneten Lerch - Ein größerer Streitpunkt geht dabei fast unter
Das Klimapaket bringt die Ampel ins Schwitzen: Vordergründig zofften sich die Koalitionäre um eine Rede der FDP-Abgeordneten Lerch
Die Zeit der ganz großen Einigkeit ist vorbei (von links): Ulrike Höfken, Malu Dreyer und Volker Wissing
picture alliance/dpa

Rheinland-Pfalz. Es ging hitzig zur Sache im Foyer des Mainzer Landtags. Die FDP-Abgeordnete Monika Becker entschuldigte sich dort in der vergangenen Woche kleinlaut bei SPD-Bildungsministerin Stefanie Hubig, die liberale Staatssekretärin Daniela Schmitt blickte verstohlen zu Boden, und Hubig echauffierte sich, ob die FDP neue Lehrer aus ihren Ministerien Wirtschaft und Justiz zu zahlen bereit sei. Der Konflikt zwischen den Koalitionspartnern in Rheinland-Pfalz entzündete sich an der Rede der FDP-Parlamentarierin Helga Lerch zur Unterrichtsversorgung, für die vor allem die Opposition aus CDU und AfD laut applaudierte.

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Die Ex-Schulleiterin berichtete dort von den alltäglichen Sorgen, um Lehrerlücken zu stopfen, lehnte das Zusammenlegen von Klassen ab und schloss mit dem Wunsch auf bessere Zeiten: „Eine Unterrichtsversorgung von 105 Prozent, das wäre die Idealvorstellung.

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