Rheinland-Pfalz verteilt 40 000 Atemschutzmasken an Arztpraxen und plant Fieberambulanzen
Corona-Risiko steigt weiter: Land verteilt Atemschutzmasken an Arztpraxen und plant Fieberambulanzen
dpa

Berlin/Mainz. Die Bundesregierung und renommierte Experten mahnen angesichts des ansteckenden Coronavirus zur Wachsamkeit. Das Robert-Koch-Institut (RKI) setzte die Risikobewertung des Virus für die Gesundheit der Bevölkerung leicht herauf – von „gering bis mäßig“ auf „mäßig“. Bis Montagabend registrierte das RKI 157 nachgewiesene Fälle in elf Bundesländern und 50 Landkreisen. „Bei 140 Fällen können wir bisher einen Kontakt nachvollziehen, bei den anderen nicht“, sagte RKI-Präsident Lothar Wieler. Der jüngste Patient ist zwei Jahre alt, der älteste 68.

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Das Coronavirus ist laut dem Virologen Prof. Dr. Christian Drosten in den meisten Fällen weniger für die Betroffenen ein Problem, sondern mehr für die Gesellschaft. „Wir haben viele milde Fälle.“ Die Sterblichkeitsrate liegt derzeit bei 0,3 bis 0,7 Prozent und wird seiner Einschätzung nach mit einer weiteren Verbreitung des Virus eher sinken.

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