Rheinland-Pfalz weitet Intensivkapazitäten deutlich aus - "Luftbrücke" für gestrandete Urlauber
Corona-Krise im Land: So stark rüsten unsere Krankenhäuser auf
Heiko Maas
Plant für die geplanten Rückholflüge bis zu 50 Millionen Euro auszugeben: Heiko Maas.. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Bernd von Jutrczenka/dpa. dpa

Berlin/Mainz. Die Pandemie hat Deutschland fest im Griff. Das Robert Koch-Institut (RKI) hat jetzt das Risiko für Deutschland auf „hoch“ gesetzt. Auch die Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz richten sich auf deutlich steigende Patientenzahlen: Die Intensivkapazitäten werden in den kommenden Monaten auf 2800 verdoppelt – darunter 1500 mit Beatmungsplätzen, was eine Steigerung von 50 Prozent bedeutet. Das hat die Landesregierung nach Angaben von Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) mit den Krankenhäusern vereinbart. Dies soll zum Teil durch die Verschiebung planbarer Operationen ermöglicht werden.

Lesezeit 3 Minuten
Das Ministerium sprach von 435 Infektionen mit dem Virus Sars-CoV-2 in Rheinland-Pfalz. Darunter sind auch der Mainzer Polizeipräsident sowie sechs Polizisten aus dem Dienstgebiet des Polizeipräsidiums Koblenz. Von den Betroffenen werden 41 in Kliniken behandelt.

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