2020 gab es erstmals mehr als 49 000 Tote in Rheinland-Pfalz - Nach Impfgipfel viel Kritik
Corona treibt Sterbefälle hoch: So ist die Lage im Land
Testsets liegen in einem Testzentrum für Corona-Verdachtsfälle
Testsets mit Abstrichstäbchen liegen in einem Testzentrum für Corona-Verdachtsfälle. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild. dpa

Rheinland-Pfalz. Corona erhöht die Zahl der Toten im Land: 2020 sind mehr Rheinland-Pfälzer als je zuvor in einem Jahr gestorben. Wie das Statistische Landesamt berichtet, starben 2020 nach einer Auswertung vorläufiger Zahlen 49.085 Bürger mit Hauptwohnsitz in Rheinland-Pfalz. Ursächlich war, so die Statistiker, „die dynamische Entwicklung der Corona-Pandemie vor allem Ende des vierten Quartals, nachdem die Zahl der Verstorbenen im ersten Halbjahr noch unter dem langjährigen Durchschnitt gelegen hatte“. Insgesamt gibt es fast 4,1 Millionen Rheinland-Pfälzer.

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In vier der zwölf Monate des Jahres 2020 fiel die Zahl der Sterbefälle niedriger aus als im Mittel der Jahre 2016 bis 2019. Das galt für die ersten drei Monate 2020, die von einem recht milden Winter geprägt waren und in denen Corona noch nicht so viele Todesfälle verursachte.

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