CDU-Spendenaffäre: Partei will Geld von Berater zurück
Der frühere rheinland-pfälzische CDU-Partei- und Fraktionsvorsitzende Christoph Böhr.Foto: Fredrik von Erichsen/Archiv
Das Landgericht Mainz befasst sich erneut mit der rheinland-pfälzischen CDU-Affäre um illegale Wahlkampffinanzierung vor zehn Jahren. Am 25. September beleuchtet es in einem Zivilverfahren die Schadensersatzforderung der CDU in Höhe von 770 000 Euro gegen den einstigen Berater Carsten Frigge. Eine Beweisaufnahme sei vorerst noch nicht vorgesehen, so das Gericht.
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Rheinland-Pfalz. Das Landgericht Mainz befasst sich erneut mit der rheinland-pfälzischen CDU-Affäre um illegale Wahlkampffinanzierung vor zehn Jahren. Am 25. September beleuchtet es in einem Zivilverfahren die Schadensersatzforderung der CDU in Höhe von 770 000 Euro gegen den einstigen Berater Carsten Frigge. Eine Beweisaufnahme sei vorerst noch nicht vorgesehen, so das ...
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