Gestiegene Preise und Zinsen führen zu Bauflaute - Hauptgeschäftsführer der Bauwirtschaft plädiert für mehr staatliche Unterstützung für Häuslebauer
Bauwirtschaft nimmt Politik in die Pflicht: „Wer fordert, muss auch fördern“
Die Zinsen für Baukredite sind gestiegen, Baumaterialien haben sich verteuert. Die Folge: Eigenheimwünsche werden zurückgestellt. Das bedeutet nicht nur einen Abschwung für den Wohnungsbau. Foto: Wolfilser/Adobe Stock
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Die Bundesregierung strebt den Bau von 400.000 neuen Wohungen pro Jahr an. 2022 waren es gerade 275.000. Die Wohnungsbaubranche steht vor großen Herausforderungen. Unsere Zeitung hat mit Thomas Weiler, dem Hauptgeschäftsführer der Bauwirtschaft Rheinland-Pfalz, gesprochen.

Die gestiegenen Zinsen für Baukredite erschweren Häuslebauern die Finanzierung, Materialpreise sind gestiegen und weiterhin nicht kalkulierbar. Diese Entwicklung kommt zu einer Unzeit. Rund 700.000 Wohnungen fehlten in der Bundesrepublik zum Jahresende 2022, davon geht eine vom Bündnis „Soziales Wohnen“ beauftrage Studie aus.

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