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Neuwied

Badeunfall: AWO nimmt Betreuer in Schutz


„Die Rettungskette funktionierte vom ersten Moment einwandfrei.“


AWO-Geschäftsführer Rainer Litz
„Die Rettungskette funktionierte vom ersten Moment einwandfrei.“
AWO-Geschäftsführer Rainer Litz
Foto: dpa

Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) des Kreises Neuwied stellt sich vor ihre Mitarbeiter: Der folgenschwere Badeunfall eines siebenjährigen Mädchens aus Neuwied bei einer Schwimmbad-Ferienaktion in Bendorf-Sayn (Kreis Mayen-Koblenz) war nach Ansicht des AWO-Geschäftsführers Rainer Litz ein tragisches Unglück.

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Neuwied. Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) des Kreises Neuwied stellt sich vor ihre Mitarbeiter: Der folgenschwere Badeunfall eines siebenjährigen Mädchens aus Neuwied bei einer Schwimmbad-Ferienaktion in Bendorf-Sayn (Kreis Mayen-Koblenz) war nach Ansicht des AWO-Geschäftsführers Rainer Litz ein tragisches Unglück. Die Betreuer treffe keine Schuld. Das Kind war leblos im Nichtschwimmerbecken des Sayner ...