Kirche So stellt sich Trier in Zukunft das religiöse Leben vor
Aus 887 werden 35: Alles wird neu im Bistum

Rheinland-Pfalz. Das Bistum Trier hat die Pfarrei in der Form, wie sie bislang bekannt war, abgeschafft. Zumindest wird es 2020 so weit sein, wenn alle derzeitigen Pläne umgesetzt werden. In Zukunft soll es 35 pastorale Räume geben – das Bistum nennt sie jetzt „Pfarreien der Zukunft“. Jeder dieser Räume hat einen einzigen Pfarrort, an dem die Verwaltung zusammengezogen wird und an dem der leitende Pfarrer ansässig sein wird. Generalvikar Ulrich Graf von Plettenberg stellte in Trier den Entwurf der neuen Raumgliederung vor, der nun im Bistum diskutiert werden soll. Die wichtigsten Fragen im Überblick:

Lesezeit 2 Minuten

Wo ist in Zukunft der Pfarrer zu finden?

Am zentralen Pfarrort, wie der Generalvikar erläuterte. Im nördlichen Rheinland-Pfalz heißen die Pfarrorte Betzdorf, Neuwied, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Sinzig, Andernach, Mayen, Ochtendung, Koblenz, Cochem, Kastellaun, Oberwesel, Simmern, Bad Kreuznach und Idar-Oberstein.

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