Rheinland-Pfalz/Berlin
Als Hilfe beim Stau von Asylanträgen: Land findet Dutzende Freiwillige

Dichtes Gedränge in der überbelegten Erstaufnahme in Trier: Um den Berg unbearbeiteter Asylanträge nicht immer weiter wachsen zu lassen, will das Land Rheinland-Pfalz mit Mutarbeitern helfen, die sich dafür freiwillig gemeldet haben. Foto: dpa

Rheinland-Pfalz/Berlin. Landesbedienstete in Rheinland-Pfalz helfen bei personellen Engpässen in der Flüchtlingsarbeit aus. Von dieser Woche an sollen die Freiwilligen die zuständigen Stellen unterstützen, wie Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) mitteilte. Die Anfrage, wer in den Landesbehörden für ein paar Wochen oder auch Monate zu dieser Mitarbeit bereit sei, hat rege Resonanz gefunden, sagte Dreyer. Nach Angaben der Staatskanzlei haben sich mehrere Dutzend Freiwillige gemeldet.

Lesezeit 2 Minuten
Gefragt sind die Aushilfen in der Erstaufnahme (AfA) in Trier – für diese ist ohnehin das Land zuständig – und in der Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), aber auch bei der Clearingstelle des Trierer Amtes für Ausländerangelegenheiten, die unter anderem die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber organisiert.

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