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Nürburgring

ADAC Truck-Grand-Prix lockt 124.000 Zuschauer in die Eifel: Die Vielfalt macht das Rennen

Von Klaus Reimann
Andre Kursim (DEU, l) und Jamie Anderson (GBR) kämpfen im ersten Wertungslauf der FIA- Racetrucks um die Position.  Foto: Thomas Frey (dpa)
Andre Kursim (DEU, l) und Jamie Anderson (GBR) kämpfen im ersten Wertungslauf der FIA- Racetrucks um die Position. Foto: Thomas Frey (dpa)

Sommer, Sonne, Truck-Grand-Prix – die 34. Ausgabe des Internationalen ADAC Truck-Grand-Prix hat mal wieder unterstrichen, warum diese Veranstaltung längst ihren angestammten Platz im Nürburgring-Jahreskalender hat. Und warum die Fans das familiäre Treffen rund um die über 1000 PS starken Boliden so lieben.

Lesezeit: 3 Minuten
Es ist die Vielfalt, die den Reiz dieses Grand Prix ausmacht, der eben weit mehr ist als „nur“ eine Motorsportveranstaltung. Packende Positionskämpfe auf der verkürzten Grand-Prix-Rennstrecke, ein lockeres Miteinander im Fahrerlager und auf den Campingplätzen der Region, viel Raum zur Entfaltung für Industrie und Handel und nicht zuletzt ein top ...