100 Millionen Euro geflossen? Debeka gerät ins Visier der Datenschützer
Die Vorwürfe des illegalen Datenhandels zwischen Mitarbeitern der Debeka und Beamten werden jetzt von Datenschützern geprüft.Foto: dpa
Die Vorwürfe des illegalen Datenhandels zwischen Mitarbeitern der Debeka-Versicherung und Beamten beschäftigen inzwischen auch die Datenschutzbeauftragten der Länder. Sie wollen den Fall jetzt genau unter die Lupe nehmen.
Lesezeit: 1 Minute
Der rheinland-pfälzische Datenschutzbeauftragte Edgar Wagner erklärte, dass er seine Kollegen in Bund und Ländern gebeten hat, der Frage nach möglichen Verstößen in der öffentlichen Verwaltung nachzugehen.
Hintergrund: Beamte haben Debeka-Mitarbeitern Interessenten für neue Policen genannt. Bei den Abschlüssen ist dann Geld geflossen. Die Debeka spricht von rund 38 000 registrierten Tippgebern. ...
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