Toptipp Die Renaissance der Kirschen am Mittelrhein
Von Kirschen und anderen Früchtchen: Geisepitter und die Perle von Filsen
Die Flurbereinigung in Filsen verschaffte den Mittelrheinkirschen mit dem Kirschenpfad eine Renaissance. Auf dem zwei Kilometer langen Pfad können Naturliebhaber immer wieder den Blick schweifen lassen. Fotos: Heidrun Braun
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Filsen. Kirschen für die Könige, Äpfel für das Volk. Diese Redensart aus alter Zeit ist heute wieder aktuell. Denn wie ein König kann sich fühlen, wer den Geschmack sonnengereifter Kirschsorten genießen kann, die es in keinem Supermarkt zu kaufen gibt. Solche Kirschen gedeihen im Mittelrheintal, wo das milde Klima nicht nur einen besonderen Wein, sondern auch einzigartige Kirschen, Pfirsiche, Aprikosen und Pflaumen begünstigt.

Lesezeit 3 Minuten
Kirschbäume haben im Mittelrheintal, so wie der Wein, eine lange Tradition. Der römische Historiker Gaius Plinius Secundus erwähnt den Kirschanbau in der Rheinregion im Jahre 60 n. Chr. in seiner „Historia naturalis“, der ältesten vollständig überlieferten systematischen Enzyklopädie.

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