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Disibodenberg

Im Fackelschein geht es durch die Klosterruine

Luise von Racknitz mit dem Schlussstein Christuskopf aus dem Jahr 1375.  Foto: Rheinland-Pfalz Tourismus/Heidrun Braun
Luise von Racknitz mit dem Schlussstein Christuskopf aus dem Jahr 1375. Foto: Rheinland-Pfalz Tourismus/Heidrun Braun

Für die einen ist der Disibodenberg ein Landschaftspark mit vielen verwunschenen Plätzen, für manche sogar ein Ort voller Magie und Kraft. Die Bergkuppe zwischen den Orten Odernheim und Staudernheim beeindruckt allein mit ihrer landschaftlich reizvollen Lage nahe der Mündung des Glans in die Nahe und ist etwa drei Kilometer von Bad Sobernheim entfernt.

Lesezeit: 3 Minuten
Der kurze Aufstieg auf das Bergplateau mit den steinernen Resten des Klosters zwischen schönen alten Bäumen lässt die Spannung darauf, wie es da oben wohl sein mag, mit jedem Schritt steigen. Hohe Fichten, Mammutbaum und schwarzer Holunder sowie Meditationstafeln begleiten den Weg. Wahre Pilger schweigen auf diesem Weg, und wer ...