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Trier

Gladiatoren, Legionäre und ein Medicus

Das Baden war eines der liebsten Vergnügen der alten Römer. In Trier, einst die größte römische Stadt nördlich der Alpen und ab 300 n. Chr. Residenz der Kaiser, hinterließen sie drei Badeanlagen. Die jüngste Anlage sind die Kaiserthermen.

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Ihr Bau wurde zu Beginn des 4. Jahrhunderts begonnen und sollte eine der größten Badeanlagen des Römischen Reiches werden. Im Mittelalter waren die Steine als Baumaterial wichtiger als die Bewahrung des römischen Erbes. So wurden auch die Kaiserthermen wie alle römischen Großbauten als Steinbruch benutzt. Ein Teil des Mauerwerks der ...