Flipperautomaten standen noch bis in die 1990er-Jahre in fast jeder Kneipe und gehörten zum Inventar von Kinos, Schwimmbädern und natürlich Spielhallen. Mittlerweile sind die Spieltische eine Seltenheit geworden. Computerspiele und Spiele-Apps fürs Smartphone und Tablet traten an ihre Stelle. Ein echter Flipperfan musste sich nun schon einen eigenen Flipper für zu Hause anschaffen.
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Zu ihnen gehörte auch Axel Hillebrand aus Neuwied. Der "Star Trek"-Experte fand im Internet einen passenden Flipper und kaufte ihn. Doch dieser funktionierte nicht - das rief den Ingenieur Harald Fleischhauer auf den Plan, um den Spielautomaten wieder zum Laufen zu bringen. Beide gründeten 2006 das Deutsche Flippermuseum "Extraball" in ...
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