Der Wald wird auf den Stock gesetzt: Naturerlebnis im Niederwald bei Schloss Wartenstein
Von Heidrun Braun
Andreas Leyendecker (rechts) und Förster Alexander Bock bei der Arbeit.Foto: Heidrun Braun
Wenn es im Frühling wärmer wird, aber trotzdem noch ein bisschen feucht ist und die Eichen kräftig im Saft stehen, ist es im Soonwald Zeit zum Lohmachen. Weil heute kaum noch einer weiß, was das eigentlich ist, laden die Forstleute jedes Jahr im Mai Schulklassen aus der Verbandsgemeinde Kirn in den Wald ein, um ihnen zu erklären, was es damit auf sich hat.
Lesezeit: 3 Minuten
„Manche Kinder haben von ihren Großeltern schon mal etwas davon gehört, aber die meisten wissen nicht, worum es dabei geht“, sagt Andreas Leyendecker, Leiter des Forstamtbüros Bad Sobernheim. Unterhalb des Schlosses Wartenstein, das hoch über dem Hahnenbachtal bei Kirn thront, pflegen die Forstleute eine eigens zu diesem Zweck angelegte Niederwaldfläche. ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.