Folge 1042 Seltene Schriften in der Abtei Marienstatt
Der Bücherschatz der Zisterzienser

Blick in den barocken Bibliothekssaal Foto: RLP-Tourismus/Heidrun Braun

Marienstatt. Seit 1227 leben und arbeiten Zisterziensermönche in der Kroppacher Schweiz. Viermal täglich trifft sich der Chor der Mönche zu den Gebetszeiten und zur Messe in der Klosterkirche. Das Chorgestühl, auf dem sie Platz nehmen, stammt aus dem Jahr 1290 und ist eines der ältesten in Deutschland.

Lesezeit 1 Minute
In Klöstern spielten Bücher immer eine große Rolle. In der Abtei Marienstatt, deren Buchbestand auf rund 92.000 Bände angewachsen ist, gehört zum Beispiel die zwölfbändige, handschriftlich kopierte Sammlung der Generalkapitelsbeschlüsse von 1900 aus der damals 800-jährigen Zisterziensergeschichte zu den besonderen Schätzen der Bibliothek.

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