Trier
Das Geheimnis der Porta Nigra

Die Erlebnisführung in der Porta Nigra mit Zenturio alias Karl Guillaume ist etwas Besonderes. Foto: Heidrun Braun/Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

Trier. Für Trier-Besucher ist die Porta Nigra ein beliebter Ausgangspunkt für eine Stadtbesichtigung. Doch auch das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen selbst ist es wert, näher in Augenschein genommen zu werden. Die Porta Nigra wurde ungefähr 180 nach Christus erbaut, als die Römer öffentliche Gebäude gern aus großen Quadern errichteten.

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Nach 1028 bekam das Stadttor einen bemerkenswerten Bewohner. Der griechische Mönch und Einsiedler Simeon ließ sich im Ostturm der Porta Nigra einmauern. Nach seinem Tod 1035 wurde er im Erdgeschoss bestattet und später heiliggesprochen. Rund um das Tor ranken sich viele Geschichten und Anekdoten, die bei einer Erlebnisführung auf sehr unterhaltsame Weise und mit viel Humor von einem Schauspieler in der Paraderüstung eines Zenturios in Szene ...

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