Der frühere rheinland-pfälzische CDU-Partei- und Fraktionsvorsitzende Christoph Böhr wartet im Landgericht in Mainz auf den Verhandlungsbeginn.Foto: dpa
Rheinland-Pfalz/Mainz – Der frühere rheinland-pfälzische CDU-Chef Christoph Böhr hat zum Auftakt seines Untreue-Prozesses die Vorwürfe zurückweisen lassen.
Lesezeit: 2 Minuten
„Die Annahmen der Staatsanwaltschaft werden in dieser Hauptverhandlung nicht nachgewiesen werden“, sagte sein Anwalt Thomas Hermes in Mainz. Laut Anklage geht es um illegale Parteienfinanzierung im Landtagswahlkampf 2006. Für Wahlkampfberatung der Landespartei flossen demnach 386.000 Euro Fraktionsmittel und somit Steuergeld. Die Partei zahlte daher 1,2 Millionen Euro Strafe an den ...
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