Bitburg/Wittlich

Eifel: Zwei Männer bei Absturz eines Ultraleichtflugzeugs getötet [Update]

Beim Absturz eines Sportflugzeugs in der Südeifel sind nach Angaben der Feuerwehr am Mittwochabend gegen 19 Uhr zwei Menschen ums Leben gekommen.
Beim Absturz eines Sportflugzeugs in der Südeifel sind nach Angaben der Feuerwehr am Mittwochabend gegen 19 Uhr zwei Menschen ums Leben gekommen. Foto: Winkler TV

Beim Absturz eines Ultraleichtflugzeugs in der Eifel nahe Bitburg sind zwei Männer ums Leben gekommen. Es handele sich um den 50-jährigen Eigentümer der Maschine und einen 59-jährigen Mann, teilte die Kriminalpolizei Wittlich am Donnerstag mit.

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Beide Insassen des Fliegers stammten aus dem Eifelkreis Bitburg-Prüm. Die Maschine war am Mittwochabend kurz nach dem Start vom Flugplatz Bitburg in einem Waldgebiet abgestürzt.

Beim Absturz eines Sportflugzeugs in der Südeifel sind nach Angaben der Feuerwehr am Mittwochabend gegen 19 Uhr zwei Menschen ums Leben gekommen.

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Der Unfall ereignete sich in einem Waldstück zwischen den Gemeinden Birtlingen und Messerich (beide Eifelkreis Bitburg-Prüm).

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Um 19.30 Uhr wurde das Wrack eines Ultraleichtflugzeuges mit zwei tödlich verletzten Insassen aufgefunden

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Rund 20 Feuerwehrleute rückten an die Unfallstelle aus, ebenso Rettungswagen, Notarzt und die Polizei.

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An der Suche nach dem Wrack waren ein Polizei- und ein Rettungshubschrauber beteiligt.

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Die Ermittlungen zur Feststellung der Unglücksursache wurden durch die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen Braunschweig und die Kriminalpolizei aufgenommen.

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Das Kleinflugzeug war aus noch ungeklärten Gründen abgestürzt. Beide Insassen starben im Flugzeugwrack.

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Um wen es sich dabei handelte, war am Mittwochabend zunächst nicht bekannt. Auch woher die Maschine kam, war noch unklar.

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Auch die Deutsche Flugsicherung kam an den Unglücksort, um den Unfall zu untersuchen.

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Die Leichen können erst anschließend geborgen werden.

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Durch die Staatsanwaltschaft Trier wurde ein Sachverständiger für Flugunfälle mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt.

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Nach ersten Ermittlungen war das Flugzeug kurz vor dem Absturz vom Flugplatz Bitburg gestartet.

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Zur Unfallursache konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Das Flugzeugwrack sei zur genauen Begutachtung geborgen worden, hieß es. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung habe Untersuchungen aufgenommen, sagte ein Sprecher in Braunschweig. Zwei Sachverständige seien zur Absturzstelle gereist.