Fußball: Nach dem ersten Spiel ist die Stimmung schon im Keller
Die Offenbacher Spieler halfen nach dem Schlusspfiff mit, ein paar ihrer übermütigen Fans auf dem Rasen wieder einzufangen.Foto: Andreas Walz
Wieder einmal haben die Fußballer der TuS Koblenz eine Chance verpasst, eine scheinbar glänzende Ausgangsposition zur Sympathiewerbung in eigener Sache zu nutzen. Mehr als 5000 Zuschauer, davon gut die Hälfte aus Offenbach, ein motivierter Fanblock mit sehenswerter blau-schwarzer Choreografie und lautstarkem Support zumindest in der Anfangsphase sowie ein namhafter Gegner zum exklusiven Termin am Freitagabend – „es war ein würdiges Eröffnungsspiel“, meinte TuS-Geschäftsführer Ulrich Schulte-Wissermann nach den aus Koblenzer Sicht ernüchternden 90 Minuten, „wir hätten nur besser spielen müssen.“
Lesezeit: 3 Minuten
Koblenz - Wieder einmal haben die Fußballer der TuS Koblenz eine Chance verpasst, eine scheinbar glänzende Ausgangsposition zur Sympathiewerbung in eigener Sache zu nutzen. Mehr als 5000 Zuschauer, davon gut die Hälfte aus Offenbach, ein motivierter Fanblock mit sehenswerter blau-schwarzer Choreografie und lautstarkem Support zumindest in der Anfangsphase sowie ein ...
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