Blick ins Ungewisse: TuS-Trainer Evangelos Nessos. Foto: imago/Eibner
Es steht nicht gut um die TuS Koblenz. Nun ist diese Erkenntnis rund um das Stadion Oberwerth nicht neu, die Geschichte zeigt, dass die Krisen beim Fußball-Vorzeigeverein der Stadt mindestens so häufig zu beklagen sind wie das Hochwasser an Rhein und Mosel. In diesen Tagen sieht es wieder einmal höchst bedrohlich aus, der Regionalligist kämpft um die nackte Existenz. Sportlich wie wirtschaftlich.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Sven Sabock
"Die aktuelle Entwicklung ist unbefriedigend", sagt TuS-Präsident Werner Hecker und fordert mit Blick auf die Gesamtsituation: "Es muss unter allen Umständen darum gehen, die Klasse zu halten."
Vordergründig gibt in der Tat vor allem der Ist-Stand auf dem Rasen größten Anlass zur Sorge. Nach einem Drittel der ...
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