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Zu Angelique Kerbers Sprung auf Platz eins: Graf-Vergleiche sind unangebracht

Es sind noch 112 Tage bis Silvester, doch für die Leistungen, die Angelique Kerber 2016 gezeigt hat, lässt sich bereits ein Fazit ziehen: Die Kielerin hat nationale Tennis-Geschichte geschrieben. Alles andere als eine Wahl Kerbers zur Sportlerin des Jahres wäre eine große und wundersame Überraschung. Die 28-Jährige wird auf 2016 irgendwann mit Stolz zurückblicken.

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Sie sollte das aber erst nach dem Ende ihrer Karriere tun. Denn bei aller Euphorie: Ein starkes Jahr ist im Frauen-Tennis nur eine Momentaufnahme. Kerber muss es erst noch bestätigen. Sie spielt erst seit dieser Saison ganz oben mit. Sie will das dauerhaft tun. Es hat aber schon viele Spielerinnen ...