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Wo Jeanne d’Arc ihr Ende fand

Reisen soll ja bilden. Weshalb es sich lohnt, abseits des Trubels in der Halle und des Treibens im deutschen Teamhotel mit der nötigen Muße durch die Stadt zu flanieren. Schnell stellt man fest: Es gibt weit weniger attraktive Orte als Rouen, das sich selbst bei Temperaturen um den Gefrierpunkt als pulsierende Metropole der Normandie präsentiert. Es ist eine Stadt, in der sich Mittelalter und Moderne ergänzen, in der Geschichte an jeder Ecke sichtbar ist.

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Sven Sabock berichtet aus Frankreich von der Handball-WM Die „Stadt der hundert Kirchtürme, deren Glockengeläut himmelauf schwingt“, beschrieb der französische Schriftsteller Victor Hugo einst Rouen. Um sie alle zu zählen, reicht die Zeit während der WM zwar nicht aus, aber allein die Kathedrale Notre Dame mit ihren sieben Türmen ist ein ...