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Kaiserslautern

„Noch ist alles möglich“: Der FCK macht in Zweckoptimismus

K. Runjaic
K. Runjaic Foto: dpa

Ob Willi Orban, Tim Heubach, Erik Thommy oder Chris Löwe: Welcher FCK-Spieler auch immer sich nach dem 0:0 in Aue vor ein Mikrofon stellte, ein Satz wiederholte sich ständig: „Noch ist alles möglich.“ Klang das nun wie echte Zuversicht oder eher wie Zweckoptimismus? Fakt ist: Wenn die Konkurrenz am 34. Spieltag nicht mitspielt, ist für den 1. FC Kaiserslautern kein Aufstieg mehr drin. Und das ist verdammt bitter.

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Von unserem Mitarbeiter Eric Scherer Bis vor drei Wochen noch war die Saison gut gelaufen für die "Roten Teufel" und ihre erwartungsfrohen Anhänger. An elf von 33 Spieltagen standen die Lauterer auf einem direkten Aufstiegsplatz, zwischen Runde 26 und Runde 31 sogar durchgehend. Doch dann kam der Einbruch. Unvermittelt und ausgerechnet ...