Eines muss man beiden Seiten lassen: Wenn es darum geht, ihre gegenseitige Abneigung medienwirksam zu pflegen, haben es sowohl die Verantwortlichen des FC Bayern München als auch die Funktionsträger bei Borussia Dortmund zu erstaunlicher Professionalität gebracht. Wohl wissend, dass eine gut dosierte Rivalität sehr wohl das Geschäft ankurbeln kann, fliegen sie nach wie vor tief, die Giftpfeile der Dauerkontrahenten.
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Klaus Reimann blickt auf den Spieltag zurück
Die Dortmunder hatten sich das so schön vorgestellt: Beileibe nicht zufällig wollten sie beim BVB einen Tag vor dem Ligaauftakt den ersten Punktsieg landen. Die Nachricht hatte es dann ja auch in sich. Mithilfe einer Kapitalerhöhung von rund 114 Millionen Euro stärken die Borussen ...
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