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Koblenz

TuS Koblenz: Hauk trifft erst genau und zielt dann frei übers Tor

Kampf auf Biegen und Brechen: Im Rheinland-Derby schenkten sich die TuS Koblenz (vorne mit Felix Lietz) und Eintracht Trier (hier mit Rotschopf Robin Garnier) keinen Zentimeter Boden.  Foto: René Weiss
Kampf auf Biegen und Brechen: Im Rheinland-Derby schenkten sich die TuS Koblenz (vorne mit Felix Lietz) und Eintracht Trier (hier mit Rotschopf Robin Garnier) keinen Zentimeter Boden. Foto: René Weiss

Nur um Haaresbreite schrammte die TuS Koblenz im Rheinland-Derby am zweiten Saisonheimsieg seit dem 12. Oktober des Vorjahres (2:1 gegen den FK Pirmasens) vorbei. Am Ende musste sich der Drittletzte der Tabelle trotz Chancenplus in der Fußball-Regionalliga Südwest mit einem wenig erfreulichen 1:1 (1:0) gegen die zuvor dreimal in Serie siegreiche Eintracht aus Trier zufriedengeben. Entsprechend missmutig präsentierte sich TuS-Trainer Petrik Sander: „Auch wenn die Leistung der Mannschaft vollkommen in Ordnung war, haben wir hier Punkte weggeworfen und teures Lehrgeld gezahlt. Wir haben gute Chancen liegen lassen, der Gegner hatte nicht eine einzige aus dem Spiel heraus.“

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Koblenz. Nur um Haaresbreite schrammte die TuS Koblenz im Rheinland-Derby am zweiten Saisonheimsieg seit dem 12. Oktober des Vorjahres (2:1 gegen den FK Pirmasens) vorbei. Am Ende musste sich der Drittletzte der Tabelle trotz Chancenplus in der Fußball-Regionalliga Südwest mit einem wenig erfreulichen 1:1 (1:0) gegen die zuvor dreimal in ...