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Trier

Rubeck bereitet Maurers Traum ein jähes Ende

Simon Maurer (rechts) stört Dortmunds Sokratis. Weil Trainer Peter Rubeck aber mit dem taktischen Verhalten des ehemaligen Akteurs des SC Idar-Oberstein nicht zufrieden war, wechselte er ihn im DFB-Pokal-Spiel noch vor der Pause aus.  Foto: Sebastian Schwarz
Simon Maurer (rechts) stört Dortmunds Sokratis. Weil Trainer Peter Rubeck aber mit dem taktischen Verhalten des ehemaligen Akteurs des SC Idar-Oberstein nicht zufrieden war, wechselte er ihn im DFB-Pokal-Spiel noch vor der Pause aus. Foto: Sebastian Schwarz

Seinen ersten Startelf-Einsatz im Trikot von Eintracht Trier wird Simon Maurer mit Sicherheit nie wieder vergessen. Der 26-Jährige, der in Limbach bei Kirn im Kreis Bad Kreuznach geboren wurde und mehrere Jahre die Fußballschuhe für den SC Idar-Oberstein in der Oberliga und Regionalliga schnürte, durfte die erste Runde im DFB-Pokal gegen Borussia Dortmund im Moselstadion vor mehr als 10 000 Zuschauern von Beginn an miterleben. „Das war natürlich ein riesen Highlight für den ganzen Verein. Es wurden Zusatztribünen gebaut und alles nach den DFB-Regularien gestaltet“, sagt Maurer.

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Von unserem Mitarbeiter Maximilian Storr Er selbst erfuhr erst wenige Stunden vor dem Anpfiff, dass er bei diesem Spektakel, das live in der ARD übertragen wurde, in der Startformation stehen würde. "Ich habe es in der Besprechung vor dem Spiel gesagt bekommen. Im Training haben wir aber vorher einige Spielformen einstudiert, ...