Siegerfaust: Jacqueline Lölling geht an diesem Freitag ab 13 Uhr als frischgebackene Europameisterin in den Eiskanal von St. Moritz.Foto: dpa
Es ist kalt in diesen Tagen in St. Moritz. Teilweise kommt das Thermometer morgens über -20 Grad Celsius nicht hinaus. „Aber es ist schön hier. Die Sonne, die Berge im Hintergrund – St. Moritz ist immer etwas Besonderes“, sagt Jacqueline Lölling. Natur und Idylle pur. Nicht nur am Rande, sondern auch auf der Bahn. Der 1722 Meter lange Eiskanal, der längste im Weltcupzirkus, ist die einzige Naturbobbahn der Welt. „Das macht sie jedes Jahr auch etwas anders. Das Natureis gibt ein ganz anderes Gefühl, man hat viel mehr Druck in den Kurven. Mir liegt diese Bahn, aber vielen anderen auch“, beschreibt die 21-Jährige den Wettkampfort.
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Am heutigen Freitag ab 13 Uhr starten Lölling und Co. im Schweizer Nobelort in die zweite Hälfte des Skeleton-Weltcupwinters. Das Bergfest ist erreicht, und für die Brachbacherin könnte die Halbzeitbilanz kaum besser ausfallen: Sieg in Altenberg, Europameisterschaftstitel beim Heimspiel in Winterberg, Führende im Gesamtweltcup – das gibt Selbstvertrauen.Lölling trägt in ...
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