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Koblenz

Die Spieler der TuS Koblenz vermitteln ihrem neuen Trainer Petrik Sander schon beim Trainingsauftakt viel Zuversicht

Die beiden Neuzugänge Oliver Laux (rechts) und Marco Quotschalla (Zweiter von rechts) wollen ihren Teil beitragen, damit der ehemalige Zweitligist in den verbleibenden 14 Saisonspielen doch noch den Klassenverbleib in der Regionalliga Südwest schafft. Foto: René Weiss
Die beiden Neuzugänge Oliver Laux (rechts) und Marco Quotschalla (Zweiter von rechts) wollen ihren Teil beitragen, damit der ehemalige Zweitligist in den verbleibenden 14 Saisonspielen doch noch den Klassenverbleib in der Regionalliga Südwest schafft. Foto: René Weiss

Bei frostigen Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt strahlt die Sonne am Mittwochmittag über dem Koblenzer Stadion Oberwerth, als der neue Trainer des Fußball-Regionalligisten TuS Koblenz, Petrik Sander, seine Spieler zum ersten Training nach der Winterpause bittet. Es hat etwas Sinnbildliches, dass die letzten TuS-Akteure die Kabine um kurz vor zwölf Uhr betreten. Nach dem bisher desaströsen Saisonverlauf mit nur 13 Punkten aus 20 Spielen und dem vorletzten Tabellenplatz droht die Regionalliga-Uhr beim Traditionsverein vom Deutschen Eck in den nächsten Monaten abzulaufen.

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Koblenz. Bei frostigen Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt strahlt die Sonne am Mittwochmittag über dem Koblenzer Stadion Oberwerth, als der neue Trainer des Fußball-Regionalligisten TuS Koblenz, Petrik Sander, seine Spieler zum ersten Training nach der Winterpause bittet. Es hat etwas Sinnbildliches, dass die letzten TuS-Akteure die Kabine um kurz vor ...