Mittelrhein
Rheinbrücke: Fährenbetreiber ist enttäuscht
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„Dann kann ich die Fähre nicht mehr wirtschaftlich betreiben“, erklärt er eine mögliche Folge des Brückenbaus. Der Fährbetrieb geht in der Familie zurück bis in das Jahr 1532. 60 Prozent seiner Fahrgäste seien Touristen, 40 unterwegs aus rein profanen Beweggründen, geschäftlich oder privat.
Weitere Stimmen zur Brückenentscheidung von umliegenden Fährbetreibern, Bürgern und Politikern finden Sie in der Samstagsausgabe der Rhein-Hunsrück-Zeitung.