Die Standorte der Nistplätze werden nicht verraten. Unser Fotograf machte die Aufnahme im vergangenen Jahr.Foto: Werner Dupuis
Der Schwarzstorch ist in den Hunsrück zurückgekehrt. Für Forstleute ist das ein Indikator für eine naturnahe Waldwirtschaft. Sie fühlen sich darin bestätigt, dass es richtig war, die Forstwirtschaft nach den Orkanen „Wiebke“ und „Vivien“ Anfang der 90er-Jahre neu auszurichten. Mehr als 100 Jahre war der majestätische Vogel in unseren Wäldern ausgestorben. Vergangenes Jahr brüteten wieder drei Paare in den Wäldern des Rhein-Hunsrück-Kreises. In diesen Tagen wird ihre Rückkehr aus den Winterquartieren in Afrika erwartet.
Lesezeit: 3 Minuten
Soonwald - Der Schwarzstorch ist in den Hunsrück zurückgekehrt. Für Forstleute ist das ein Indikator für eine naturnahe Waldwirtschaft. Sie fühlen sich darin bestätigt, dass es richtig war, die Forstwirtschaft nach den Orkanen „Wiebke“ und „Vivien“ Anfang der 90er-Jahre neu auszurichten. Mehr als 100 Jahre war der majestätische Vogel in ...
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