Limburg: Tebartz-van Elst weilt wieder öfter in Limburg
Das Verfahren gegen Tebartz-van Elst wurde eingestellt.Foto: Arne Dedert/Archiv
Der umstrittene Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst wohnt seit Wochen immer wieder in seinem neuen Dienstsitz am Limburger Domberg. Von dort aus soll er angeblich seinem Vertreter, Generalvikar Wolfgang Rösch, Anweisungen erteilen.
Lesezeit: 2 Minuten
Das meldete die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ („FAS“). Gegenüber unserer Zeitung bestätigte Stephan Schnelle, Pressesprecher des Bistums, dass der Bischof „aus persönlichen Gründen“ hin und wieder kurz in Limburg sei. Dies sei aber nicht verboten, da er weder im Exil noch in der Verbannung lebe. Papst Franziskus hatte Tebartz-van Elst wegen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.